Liquid Handling Station flow
Der kleine Reinraum in Ihrem Labor
Die neu entwickelte FlowBox der Liquid Handling Station flow sorgt für saubere Bedingungen im Arbeitsbereich. Die angesaugte Luft wird im HEPA-Filter (HEPA 14 nach DIN EN 1822) gereinigt und dann horizontal und laminar über die Einmalartikel geleitet. Die Luft im Innenraum wird bei geschlossener Tür etwa 260 mal pro Stunde gewechselt (Volumenstrom 22 m3/h) und über spezielle Öffnungen in der Fronttür herausgeleitet. Dadurch werden im Arbeitsbereich die Reinraum-Anforderungen der ISO 14 644-1 (Klasse 5) und der GMP Annex 1 (Klasse A) erfüllt. So schützen Sie Ihre Proben vor Verunreinigungen.
Bevor Sie den Pipettiervorgang beginnen, sieht die Software außerdem einen dreiminütigen Spülprozess mit gereinigter Luft vor. Danach sind in Laborversuchen keine Partikel (Partikelgrößen 0,5 μm, 0,7 μm, 1,0 μm, 3 μm und 5 μm) mehr messbar. Auch während des Pipettierens steuert ein Mikroprozessor den Volumen-strom automatisch. Auf diese Weise wird der Luftstrom beim Öffnen der Fronttür auf 29 m3/h erhöht. So schützen Sie auch beim Öffen der Fronttür Ihre Proben.
Natürlich hat die Liquid Station flow auch alle Vorteile der bekannten Liquid Handling Station. Sie benötigt nur wenig Platz und ist schnell und einfach zu bedienen. Nach wenigen Mausklicks kann der Pipettier-vorgang individuell nach Ihren Wünschen gestartet werden.
BRAND bietet auch für dieses Modell den bewährten kostenlosen Methodencheck an. Im Anschluss an den Methoden-Check stellt BRAND Ihnen das neue Pipettiersystem Liquid Handling Station flow für eine zweiwöchige, ebenfalls kostenlose Praxisvalidierung zur Verfügung.